Damit Sie lange Freude an Ihren neuen Magnetfolien haben und zur Vermeidung von Schäden, sind folgende Hinweise unbedingt zu beachten.
1. Vor dem Auflegen des Magnetschildes muss die Auflagefläche absolut trocken, sauber und staubfrei sein.
2. Magnetschilder müssen flach gelagert werden. Ein Knicken, Falten oder Zusammenrollen kann die Verwendbarkeit erheblich einschränken bzw. vermindern. Sollte dennoch einmal ein Zusammenrollen erforderlich sein, so muss die bedruckte oder gestaltete Vorderseite stets außen liegen.
3. Das vollflächig aufzulegende Magnetschild muss eben sein und darf keine „Eselsohren“ aufweisen.
4. Magnetschilder nicht um scharfkantige Knickungen, Zierleisten und dergleichen herumlegen.
5. Magnetschilder müssen vor jedem Waschgang (manuell oder in einem Automaten) abgenommen werden.
6. Sehr starke Lackschichten oder Spachtelstellen an den Auflageflächen schränken die Verwendbarkeit unter Umständen erheblich ein. Bitte prüfen Sie in jedem Fall, ob das dafür vorgesehene Schild geeignet ist. Gegebenenfalls sollte eine stärkere Magnetfolie eingesetzt werden.
7. Magnetfolien sind auf der Magnetseite schutzversiegelt. Bei sommerlichen und unterschiedlichen Außentemperaturen sowie bei mehrtägigem Anhaften der Folien an der Kfz-Karosserie entsteht zwischen denselben Schwitzwasser. Hierdurch kann unter Umständen ein Verkleben mit dem Autolack stattfinden. Zur Vermeidung derartiger Gefahren, sind Magnetschilder während der Nacht oder des Nichtgebrauches zu entfernen. Tagsüber soll das Magnetschild wenigstens einmal abgenommen und wieder angesetzt werden.
ACHTUNG! Bei Metallic-Lackierung und neuer Lackierung ist die Magnetfolie und die Auflagefläche täglich zu reinigen und trocken zu halten.
8. Das Reinigen der Magnetfolie nur mit Wasser vornehmen. Auf keinen Fall darf die Reinigung mit Lösungsmittel oder lösungsmittelhaltiger Flüssigkeit erfolgen. Je nach Temperatur soll die Reinigung mindestens einmal pro Woche, im Hochsommer alle zwei Tage, vorgenommen werden.
Wir wünschen Ihnen mit Ihren neuen Magnetfolien einen guten und flexiblen Werbeeffekt.
Damit das Druckergebnis Ihren Vorstellungen entspricht: In dieser Übersicht lesen Sie nach, worauf Sie beim Erstellen Ihrer Layouts achten sollten.
Bestehende Druckvorlagen prüfen wir für Sie kostenlos auf Druckfähigkeit, gerne auch vor der Bestellung. Sollten Sie keine fertigen Druckdaten haben, machen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot für die Erstellung. Sie kann auch unsere Druckdaten Layout-Service benutzen: Druckdaten
Mit der richtigen Vorgehensweise und einer gründlichen Vorbereitung bringen Sie die Folien schnell und problemlos an. Diese Anleitung erklärt Schritt für Schritt, was Sie beachten müssen.
Mit der richtigen Vorgehensweise und einer gründlichen Vorbereitung bringen Sie die Folien schnell und problemlos an auch ohne Wasser. Diese Anleitung erklärt Schritt für Schritt, was Sie beachten müssen.
Der Begriff “Digitaldruck” bezeichnet alle Druckverfahren, die das Druckbild ohne statische oder feste Druckform auf den Bedruckstoff aufbringen. in andere Worte – das Druckbild direkt aus einer Datei oder einem Datenstrom von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird. Damit erspart man sich die bei anderen Druckverfahren teils aufwändigen Vorbereitungsarbeiten und Einrichtungen. Auch kann so mit relativ wenig Aufwand jeder Exemplar anders bedruckt werden. Gerade bei kleinen Stückzahlen oder personalisierten Drucke ist das unschlagbar.
Zu den Non Impact Printing-Verfahren zählen auch Tintenstrahldruck (Inkjetdruck), Thermodruck (Thermosublimation und Thermotransfer) oder aber auch der moderne Fotodruck.
Beim Anlegen von Dateien für den Druck gilt es vielerlei Vorgaben zu beachten: Dateiformat, Beschnitt, Schriftgröße, etc. Hier finden Sie eine Übersicht darüber, was es bei der Erstellung von Druckdaten zu beachten gilt. Bitte halten Sie die Vorgaben ein, um ein optimales Druckergebnis zu erhalten.
Ein Folienplott sind Elemente, die aus einer schon farbigen Klebefolie mit einem so genannten Plotter ausgestanzt werden. Nach dem Aufkleben bleiben nur die Buchstaben auf dem Untergrund (z.B. Fahrzeug, Schaufenster oder Schild) und kein farbiger oder transparenter Hintergrund. Die farbige Klebefolie besteht dabei aus einem Trägerpapier und der eigentliche Klebefolie. Während das Messer die Schrift (Vektoren) schneidet, wird dabei nur die Klebefolie durchtrennt. Das Trägerpapier wird dabei nicht eingeschnitten.
Buchstaben und Folienschnitte werden von Hand entgittert. Nach dem schneiden wird die überschüssige Folie entfernt (entgittert). Auf dem Trägerpapier bleibt nur die reine Klebeschrift oder Motiv zurück.
Anschließend werden die freistehenden Klebebuchstaben oder Beschriftungen mit einer Übertragungspapier versehen, die alle Elemente zusammenhält. Durch dieses Verfahren können alle Elemente einfach auf einen beliebigen Untergrund übertragen werden. Nach dem Abziehen der Übertragungspapier bleiben nur die klebenden Buchstaben auf dem Untergrund zurück.
Für den Konturenschnitt Ihrer Folienplots benötigen wir von Ihnen in der PDF-Datei eine vektorisierte Konturlinie. Beim Anlegen von Dateien für Folienplott bitte achten die folgende Richtlinien: